Hallo ihr Lieben,
heute bin ich richtig traurig wegen der Dinge, die aus Berlin berichtet werden.
Was aus meiner Sicht gestern passiert ist (aber ich war nicht überall, es ist gut möglich, dass es vereinzelte Provokationen gab):

Zehntausende Menschen, die nicht mehr zum Demonstrationszug durchgelassen worden waren (diverse gesperrte Brücken mit Polizei drauf) spazierten friedlich zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule und verteilten sich, als der Platz nicht mehr reichte, über die angrenzenden Straßen und Grünflächen des Tiergartens. Es wurde getanzt und gepicknickt, und immer wieder, auf Aufforderung von der Bühne, brachen einige ihren Lagerplatz ab und zogen weiter in die Nebenstraßen, um die Abstände einhalten zu können. Nach den Beschlüssen der drei Gerichte, die jeweils das versuchte Demonstrationsverbot wieder aufgehoben haben, war das die Auflage. Abstand von 1,5m – soweit sich das machen lässt. Maskenpflicht nicht generell, denn es war ja draußen. Die hat die Polizei verlangt, als sie den Demonstrationszug sicher auf allen Seiten abgeriegelt hatte, so dass sich niemand mehr Platz verschaffen konnte. Das weiß ich aber nur aus Erzählungen derer, die da drin saßen, und von Film-Mitschnitten der Diskussionen zwischen einem Anwalt des Veranstalters und vermutlich dem Einsatzleiter der Polizei.
Hätte man den Demonstrationszug einfach loslaufen lassen wie geplant, wäre das mit dem Abstand gar kein Problem geworden. Stattdessen war nicht nur an den Seiten abgesperrt, sondern auch nach vorn, und trotz der gesperrten Brücken zum Hauptbahnhof hin wurden es mehr Leute, als da regelkonform Platz hatten.

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, wieso ich überhaupt da war, wo ich doch so gut wie nie auf Demonstrationen anzutreffen bin. Es war, glaube ich, die dritte in meinem Leben. Nee, die vierte.
Ich hatte es eigentlich auch nicht vor, da hinzufahren. Obwohl auch ich die derzeitigen Maßnahmen überzogen finde und die einseitig auf Panikmache ausgerichtete Berichterstattung der etablierten Presse mir Angst macht. Nicht vor Corona, sondern vor einer Gesellschaft, in der Wissenschaftler diskreditiert werden, weil sie aufgrund ihrer Expertise Regierungsbeschlüsse in Frage stellen und wo Menschen mit abweichender Meinung oder auch nur kritischen Fragen lächerlich gemacht und als Nazis dargestellt werden.
Trotzdem wäre ich wohl nicht gefahren, hätte Innensenator Geisel nicht versucht, die Veranstaltung zu verbieten. Mit dem altbekannten In-einen-Topf-Schmeißen „NazisVerschwörungstheoretikerVeganerImpfgegnerCoronaleugner“, denen man „keine Bühne bieten“ wolle. Und außerdem die Ansteckung, klar. Nun ist die Tatsache, dass man jemandem keine Bühne bieten will, bisher als Absagegrund für Demonstrationen nicht anerkannt. Und der Infektionsschutz könnte ja mal nachzählen, ob die Demonstration am 1. August, die als Referenzwert angeführt wurde, denn überhaupt eine Auswirkung auf die Zahl der positiv getesteten hatte. Hatte sie nicht. (Laut Website des Robert-Koch-Instituts sank der Anteil positiver Tests an der Gesamtzahl der Tests in den beiden darauffolgenden Kalenderwochen leicht. (S.12 des Dokuments im Link)
Nur, da haben wir gleich einen Haufen Probleme auf einmal. Denn leider ist ja von vornherein nicht sauber unterschieden worden zwischen Menschen mit einem positiven Testergebnis, Menschen, die tatsächlich mit dem Virus in Kontakt waren und symptomlos damit fertig wurden, und Menschen, die tatsächlich krank werden. Alle positiven Testergebnisse ODER Krankheitsfälle mit passenden Symptomen ohne Test sind uns von vornherein als „Fallzahlen“ präsentiert worden.
Der am Anfang einzige und heute wohl immer noch meistgenutzte von Herrn Drosten entwickelten PCR-Test ist anscheinend bisher nicht validiert, und man weiß nicht wirklich, wie hoch die Rate an falsch positiven und falsch negativen Ergebnissen ist. Man nimmt an, die Genauigkeit sei sehr gut, also zwischen 96 und 99% . Angenommen, wir hätten 99% Trefferquote, dann wäre immer noch jedes hundertste Ergebnis falsch. Wenn also 1000 Leute getestet werden, kann man mit 10 falschen Ergebnissen rechnen, bei 10.000 mit 100, bei 100.000 mit 1.000 Fehlern. Vorausgesetzt, der Test ist wirklich so genau.
Nun ist ja in den letzten Wochen so viel getestet wurden, dass die Kapazitäten der Labore an die Grenzen kamen. Also viel. Fast 1.000.000 Tests in KW 34 (987.423).
So viele brauchte man, um auf die achteinhalbtausend „neuen Fälle“ der Woche zu kommen, von denen in den Nachrichten in täglichen Portionen berichtet wird.
Aber wenn man richtig gründlich sucht, findet man auf der Website des Robert-Koch-Instituts auch Listen, die nicht einfach absolute Zahlen in den Raum schmeißen, sondern die positiv Getesteten pro 100.000 Tests anzeigen. Das ist hoch aufschlussreich, denn die lagen zwischen Woche 23 und Woche 33 immer unter einem Prozent. Reiserückkehrer und Partygänger hin der her. Es gab keinen steigenden Anteil an kranken Menschen verglichen mit der Gesamtbevölkerung, es gab immer nur leicht schwankend um 1% positive PCR-Tests.
Nachsehen könnt ihr das auf der Website des RKI hier (auf S. 12 des Dokuments). Es wundert mich, dass niemand von der Regierung da draufzugucken scheint.
(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-26-de.pdf?__blob=publicationFile) S.12
Die Sterblichkeit im ersten Halbjahr 2020 ist in Deutschland übrigens trotz SarsCoV 2 nicht über dem Durchschnitt aller Vergleichsjahre. (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-28-de.pdf?__blob=publicationFile S.13)
Das sind keine Zahlen von als Verschwörungsmystikern verschrieenen, das sind Zahlen von der Website des Robert-Koch-Instituts, da sehe ich alle paar Tage nach. Wenn ich aber sehe, dass eben dieses Robert-Koch-Institut seine eigenen Zahlen nicht benutzt, um zu sagen, regt euch ab, keine Panik, wir sind auf einem guten Weg, sondern im Gegenteil momentane Anstiege der absoluten Zahlen an positiv Getesteten als „zweite Welle“ verkauft und wieder mit exponentiellem Wachstum ankommt, ohne dazuzusagen, dass schon das sogenannte exponentielle Wachstum der ersten Welle nur existierte, wenn man vergisst, die Anzahl der Tests mit zu berücksichtigen, frage ich mich, was das soll.
Zumal die Presse ja IMMER liebe schlimme Schlagzeilen verkauft als beruhigende, und sich entzückt darauf stürzt.

Aber ich wollte ja von der Demo berichten. Ich war also nicht in dem Demonstrationszug, der dann aufgelöst wurde und sich nach und nach zu den anderen zwischen Brandenburger Tor und um die Siegessäule rum gesellte, sondern von vornherein auf der Straße des 17.Juni.
Es war eine wilde Mischung. Um eine israelische Fahne herum wurde gevolkstanzt, woanders gab es einen Wagen mit Swing-Musik und tanzenden Paaren, noch wieder woanders tanzten Leute mit Zöpfen und Tracht historisch anmutende Kreistänze zum live Akkordeon. Womöglich waren das schon welche aus der Reichsbürger-Szene – aber vielleicht auch nicht. Erstmal haben die auf der Straße getanzt, genau so friedlich wie der Rest.

Viele hatten Picknickdecken dabei oder Klapphöckerchen. Und Kinder allen Alters.
Ja, einige trugen auch Plakate, auf denen sie all die einsperren wollten, die ihnen mit den als unverhältnismäßig erlebten Corona-Maßnahmen das Einkommen genommen haben oder die Nähe zu lieben Menschen untersagt. Da sah man dann vergitterte PolitikerInnen und Lieblings-Virologen der Regierung.
Auf anderen Plakaten stand: Ich bin KEIN Corona-Leugner, Reichsbürger, Nazi oder Verschwörungstheoretiker. Und trotzdem bin ich hier.

Drei Jungs mit Alu-Hüten auf dem Kopf bewiesen, dass es ein Sammelbecken der Aluhutträger war. Netterweise waren sie einverstanden, sich fotografieren zu lassen. Ein anderer kam in mittelalterlicher Pestmaske. Andere in selbstgehäkelten Exemplaren aus Luftmaschen mit vielen Löchern. Die meisten trugen nichts im Gesicht außer der Brille, denn, wie gesagt, das war ja keine Auflage gewesen, und wir waren draußen und hatten Platz. Das nur zu den Behauptungen, die Demonstranten würden sich immer „über die Maskenpflicht hinwegsetzen“.
Es gab Regenbogenfahnen zu Hauf, Schwedenfahnen und Flaggen diverser Nationen. Und schwarzweißrote. Das war nur ein ziemlich kleiner Teil, aber sie machten mir Bauchschmerzen. Was tut man bei so was? Ich wollte nicht mit schwarzweißroten Fahnen laufen, weil ich – ist das ein Vorurteil? – angenommen habe, dass die neben der Beendigung der Corona-Einschränkungen noch viele Ziele haben, die ich gar nicht teile.
Ich habe sie allerdings nicht gefragt. Hab mich nicht getraut.

Es wurde ziemlich gut Abstand gehalten, erst als um 15:30 Uhr die Kundgebungen losgingen, war es jeweils vor den Leinwänden und an der Bühne zu voll, und es wurde so lange das Programm mit eindringlichen Durchsagen, sich zu verteilen, unterbrochen, bis genug Leute Platz gemacht hatten. Immer wieder wurde auch der Polizei gedankt für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Die meisten Polizistinnen und Polizisten, die ich gesehen habe, standen ruhig und unbeschäftigt an ihren Absperrungen oder Autos und guckten zu. Und antworteten höflich auf Fragen, wo man denn jetzt trotz Absperrung noch lang könnte.
Nur am Hauptbahnhof beim Ankommen war es unangenehm gewesen, weil da direkt die Treppen, die vom Gleis in die Bahnhofshalle führten, von dick gepolsterten schwarz gekleideten Polizeitruppen abgesperrt wurden, als der Zug ankam. Alle, die auch nur eine Spur nach Demonstranten aussahen, wurden aufgehalten und nach Personalien gefragt. Jetzt lohnte sich zum ersten Mal, dass ich immer so brav aussehe, dass alle Maskenbildner mich immer sofort mit Dirndl und Zöpfen ausstatten wollten. In meinem weißen Blüschen kam ich trotz Rucksacks und Outdoorhose unbehelligt an ihnen vorbei.

Jedenfalls verbrachte ich den Tag flanierend auf der Straße des 17. Juni und im Schatten unterm Baum sitzend in der Nähe der Siegessäule, erst an besagter Straße, später, als mehr Platz gebraucht wurde, auf einer Wiese im Tiergarten, von der aus man Teile der nächsten Leinwand sehen und alle Redebeiträge hören konnte. Immer und immer wieder wurde zu Gewaltlosigkeit aufgerufen und zu Respekt den PolizistInnen gegenüber. Mehrfach wurde das Programm unterbrochen, weil es wieder irgendwo zu voll war (meist vor der Hauptbühne), und die Leute angefleht, ihre guten Plätze aufzugeben, damit es keinen Grund gäbe, die Demonstration aufzulösen. Das dauerte immer ein bisschen, und irgendwann gingen genügend in die Seitenstraßen.

Die Redebeiträge selbst waren unterschiedlich, vieles gefiel mir, einiges fand ich zu viel. Organisator Ballweg forderte nicht nur das Beenden der Einschränkungen der Grundrechte (Versammlungsfreiheit, Freiheit der Berufsausübung etc.) und stellte fest, dass der gesundheitliche Schaden durch die Maßnahmen viel höher ist als der Nutzen, er forderte gleich auch den Rücktritt der Regierung. Mir persönlich würde es reichen, wenn die Maßnahmen beendet würden, deren Sinn sich mir überhaupt nicht mehr erschließt. (Es sind seit Wochen unter 250 Menschen deutschlandweit noch in Intensivbehandlung wegen CoViD 19 (bzw. mit positivem Testergebnis und multiplen anderen Erkrankungen). Quelle auch wieder RKI.)
Robert Kennedy jr. schlug in seiner Rede kühn den Bogen zu Bill Gates UND der G5-Mobilfunktechnologie. Da dachte ich, damit tut er der Demonstration keinen Gefallen. Aber offensichtlich fanden viele der Umsitzenden das trotzdem gut. Wie gesagt, es war eine sehr bunte Mischung.
Ein grüner Bundestagsabgeordneter, dessen Namen ich vergessen habe, berichtete, wie er seit Frühjahr seinen ParteikollegInnen immer und immer wieder versucht hatte, andere Informationen als die von Drosten und Wieler bereitgestellten zukommen zu lassen. Und er wurde nicht ernst genommen. Es hieß, „wieso, Merkel und Drosten haben das so gesagt, und das glauben wir jetzt mal, statt uns selbst einzulesen.“
Klar will keiner derjenige sein, der sagt, wir lockern jetzt mal irgend eine Sicherheitsmaßnahme, und hinterher passiert irgendwas und man ist der Buhmann und wird nicht wiedergewählt. Also lieber so sicher wie irgend möglich. Wir retten Leben. Alle.
Viele Leben könnte man auch retten durch z.B. Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen oder Rauchverbot / absurd hohe Tabaksteuer, Verdopplung der Preise für Alkohol o.ä. Aber das wäre natürlich ein Eingriff in unsere Freiheit, das geht also auf keinen Fall.
Ich schweife schon wieder ab.

Jedenfalls waren die Reden, ab und zu aufgelockert durch eine Meditation, in der zwei Minuten lang Licht und Liebe in die Welt gesendet wurde oder Musik, die ich nur am Rande mitbekommen habe, weil ich wirklich dringend mal nach einer Toilette suchen musste, engagiert, eindringlich und größtenteils sehr vernünftig. Es sprachen Anwältinnen, Pflegekräfte – und sogar ein kleiner Junge, der spontan ums Mikrophon bat und von seiner Schule gleich hinter der Schweizer Grenze erzählte. Wo er ohne Maske im Unterricht sitzen und in der Pause mit anderen Kindern spielen darf. Es müssen sich nur alle vorm Unterricht immer gründlich die Hände waschen. Und niemand ist krank geworden.
Ich machte mich gegen sechs auf Richtung Bahnhof, ohne das Ende der Kundgebung ganz abzuwarten. Ich wollte um 18:50 fahren und dachte, ich hätte eine Menge Zeit.
Allerdings waren die morgens gesperrten Brücken immer noch gesperrt, was mich wunderte, weil ich dachte, man sei froh, wenn die DemonstrantInnen auf dem schnellsten Weg wieder verschwänden. Also mussten alle gut 3 km Umweg laufen, und ich verpasste den Zug um eine Minute. Im nächsten saßen dann einige von der Demonstration gekommene gemeinsam in einem Abteil, zusammen mit einem jungen Feuerwehrmann, der von einer der Gegendemonstrationen kam und Mut genug hatte, das zu sagen. Und der zeigte uns, die wir alle glücklich über den guten Verlauf des Tages da saßen, dann die Bilder von den Leuten, die die Polizeiabsperrung um den Reichstag durchbrochen hatten, um da fahnenschwenkend die Stufen hochzulaufen.
So ein Scheiß.
Damit war klar, wie die Berichterstattung aussehen würde. Und dass es kaum noch einen interessieren würde, was wir da eigentlich gewollt hatten, und dass zig- wenn nicht hunderttausende an dem Tag friedlich ihr Demonstrationsrecht ausgeübt hatten.
War das naiv von mir, da mitzumachen? Hätte ich eine eigene Veranstaltung anmelden müssen, um sicherzugehen, dass da niemand kommt, dessen Meinung ich nicht teile?
Interpretiere ich die medizinischen Fakten falsch? Wenn jemand richtig Ahnung hat und mich so aufklären kann, dass ich das verstehe, tut es bitte!
Jedenfalls bin ich gerade richtig entmutigt.
Ich habe mehr oder weniger immer noch Berufsverbot, nur die wenigsten nicht kleinzukriegenden Kirchenmusiker machen unter den herrschenden Einschränkungen wenigstens IRGENDWIE Musik mit ihren Chören, Konzerte fallen flach. Chorwochenenden finden nur bei den allerengagiertesten ChorleiterInnen statt und werden ansonsten abgesagt – oder noch nicht mal das. Eine Chorleiterin sagte auf Anfrage kurz vorm geplanten Chor-Coaching, sie habe gedacht, es sei „eh klar“, dass das Probenwochenende nicht stattfinden könne. Und mein Honorar dann wegfällt, natürlich.
Und na sicher kann ich hier Online-Kurse aller Art reinstellen und immer mal wieder anregen, dass die, die sie nutzen, etwas dafür zahlen – aber das ist nicht mein Beruf! Das ist etwas, das ich auch mal gern machen kann. Aber ich möchte mit echten Menschen echt arbeiten. Und ich kann darauf eine Weile verzichten, wenn wirklich klar ist, dass es nötig ist und Leben rettet. Aber genau das ist mir nicht mehr klar.
Ich nehme mal an, diejenigen, die alle diese Entscheidungen getroffen haben, kommen da jetzt nicht mehr ohne Gesichts- (und Wähler-)verlust raus und sehen sich deswegen gezwungen, weiterhin die „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ zu proklamieren.
Ein FDP-Politiker sagte neulich in einer Deutschlandfunk-Sendung, wir sollten doch zufrieden sein, es gebe doch kaum noch Einschränkungen. Das bisschen Maskentragen…
Wo bitte ist die Tischplatte, ich die ich mal eben reinbeißen kann?

Jetzt hoffe ich, dass ich nicht ZU viele von euch als FreundInnen verliere, weil ich da war. Aber ich glaube, es war wichtig. Trotz allem.
Liebe Grüße
Julia
P.S.: auf YouTube gibt es viele, viele Beiträge, wo ihr ein bisschen selbst sehen könnt, wie es war. Ohne dass alles weggeschnitten ist, was nicht mit Reichs-…. (-tag, -bürger, -flaggen etc.) zu tun hat.
Und hier gibt es auf YouTube einen Vortrag, den Prof. Dr. med. Bhakdi in Budapest gehalten hat. Er ist Infektionsepidemiologe mit hunderten von Veröffentlichungen und Impfbefürworter. Normalerweise. Er erklärt sehr verständlich, wie das Immunsystem mit Sars CoV 2 umgeht und inwiefern eine Impfung da einerseits erfolgversprechend und andererseits eine gute Entscheidung wäre.
Ich fand das sehr erhellend.
Jetzt gute Nacht für heute!
J.