Adventskalender 4

Hallo ihr Lieben!
Und schon wieder hatte ich seit 30 Jahren unrecht! Meine Güte! In meiner Gesangsstunde hab ich die nächste Sache gelernt, die man auch total anders machen kann. Und ich habe mich noch NIE so singen hören wie vorhin. Immer nur tönchenweise natürlich, und dazwischen klang es jämmerlich, weil ich geheult habe über die Töne und darüber, wie frei sich das gerade anfühlte, und dazwischen musste ich lachen – und ich hoffe, ich finde das jetzt am Wochenende auch allein zu Hause wieder.

Zwei Doppelmoppel für euch zum Raten
(wer vergessen hat, wie Doppelmoppel gehen, gucke bei Tag 2 nach):

1) Davon können Feuerwehrleute in dieser Jahreszeit ein Lied singen:
Kleinere Missgeschicke mit Weihnachtsbäumen (2/2)

2) Und dann kommentieren sie ihre häufigen Einsätze, sofern sie sich des norddeutschen Zungenschlages befleißigen, trocken mit:
Förwiehnachtstied: Füer-alaam.“ (2/2)

Wer wieder wild weiterschreiben will, wähle www.juliahagemannskurse.wordpress.com, & wühle wollüstig.
Da gibts heute Wort-Bild-Clashes mit Barbaras Prinzen.
Und einen ersten Einstieg in den Grabbeltisch der Einsamkeit.
Oder den Blitzableiter der Vernunft.
Und Drillinge.

Ich wünsche euch einen schönen Freitag! Singt ab und zu Weihnachtslieder, das tut gut! (Wenn man das mag.) Und damit ihr es auch allein (also ungefährlich) tun könnt und trotzdem musikalisch was Erhebendes dabei rauskommt, könnt ihr euch von Darko Pleli an der großen Orgel der Schottenkirche in Wien begleiten lassen. Ganz offenbar hat er coronabedingt nicht so viel zu tun und spielt jetzt jede Menge richtig schöne Orgel- und Klavierbegleitungen ein.
Mit Text zum Mitsingen.
Hier gibts Macht hoch die Tür, der Link oben führt zu seinem YouTube-Kanal mit riesig viel Auswahl.

Liebe Grüße
Julia

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